![Gruppe von Personen beim Erste Hilfe Kurs.](/media/e1xl1y1o/413_adobestock_323817935.jpeg?cc=0,0.32841880341880336,0,0&width=1440&height=600&format=webp&quality=80&v=1da9a3f14f5ef50)
Aktionen und Workshops für Unternehmen und Betriebe
Sicherheit spielt in und für Unternehmen eine große Rolle. Hin und wieder lohnt sich darum, um das eigene Sicherheitsgefühl wieder zu stärken, in Bezug auf Prävention eine Wissensauffrischung oder eine ganz neue Perspektive.
Zu diesem Zweck hat die AUVA gemeinsam mit kompetenten Partnerorganisationen unterschiedliche Aktionen entworfen. Ob Fahrsicherheitstraining, Seminare für Sicherheit auf Baustellen oder Informatives für LKW-Fahrer:innen:
Alle Informationen finden Sie in den einzelnen Beschreibungen der AUVA-Aktionen.
AUVA-Aktionen, Seminare und Workshops für Unternehmen
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Förderung Fahrsicherheitstraining. - Jedes Jahr passieren mehr als 9.000 Arbeitsunfälle im Berufsverkehr. Um diese Zahl nachhaltig zu senken, fördert die AUVA Fahrsichterheitstrainings für Berufskraftfahrer:innen.
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Immer noch sind nicht nur Privat-, sondern auch Berufsfahrer:innen beim Fahren nicht angeschnallt. Dabei kann der Gurt in vielen Fällen das Schlimmste verhindern. Der Gurteschlitten soll durch das eigene Erleben den Aufprall und dessen Auswirkungen schon bei geringsten Geschwindigkeiten fühlbar machen und dadurch das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Gurtverwendung schaffen.
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Baustellen: Temporär, unter Zeitdruck und räumlich begrenzt, stellen große Herausforderungen für alle Beteiligten dar. Wie sichert man sie ab, damit für Verkehrsteilnehmer:innen und Arbeitnehmer:innen auf Baustellen keine Gefahr besteht, und welche gesetzlichen Grundlagen sind einzuhalten? Das lernen die Teilnehmer:innen beim AUVA „Baustellenseminar“.
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Alkoholkunsum kann gefährlich sein – insbesondere dann, wenn man sich nach dem Genuss hinters Steuer eines Fahrzeugs setzt. Die Rauschbrille macht sichtbar, wie stark sich Alkohol auf die eigenen Fähigkeiten auswirken kann.
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Nur noch kurz aufs Handy schauen. Nur kurz am Getränk nippen. Nur kurz den Radiokanal wechseln. Die Ablenkungen hinter dem Steuer eines Fahrzeugs sind vielfältig – und es ist wichtig, sich bewusst zu machen, wie gefährlich sie sein können!
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Wahrnehmungsgrenzen sind insbesondere für Lkw-Lenker:innen trotz aller technischen Hilfsmittel nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein Stressfaktor. Warum es für Berufskraftfahrer:innen von schweren Lastkraftwagen so wichtig ist, alles im Blick zu haben, erklärt der gleichnamige AUVA-Workshop.
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Knapp ein Viertel aller tödlichen Verkehrsunfälle in Österreich ist auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. In der Altersgruppe 15 bis 19 Jahre steigt dieser Wert auf rund 35 Prozent – bei jungen Fahrern:Fahrerinnen somit Unfallursache Nummer 1. Mit dem „Geschwindigkeit: Risiko?“-Workshop will die AUVA das ändern.
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Ist Ihr Scheinwerfer richtig eingestellt? Gerade in der Nacht ist eine gute Ausleuchtung wichtig – aber ohne andere Verkehrsteilnehmer:innen zu blenden. Der AUVA-Workshop zur Scheinwerfereinstellung beschäftigt sich genau damit.
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Assistenzsysteme sind heutzutage in den meisten Fahrzeugen gang und gäbe. Sie zu beherrschen erfordert Übung und Erfahrung – und, nicht zuletzt, professionelle Anleitung.
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Fahrassistenzsysteme sind heute nicht nur standardmäßig in Pkw zu finden, auch vor Schwerfahrzeugen machen sie nicht Halt. Auch hier sollen sie im Idealfall dem:der Lenker:in Arbeit abnehmen. Bei falscher Nutzung aufgrund mangelnder Einschulung und Übung erschweren sie dem:der Lenker:in jedoch häufig die Arbeit.
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Wann ist man (nicht) fahrtüchtig – und was wirkt sich auf die Fahrtüchtigkeit aus? Antworten darauf findet man im AUVA-Workshop zum Thema Fahrtüchtigkeit.
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Längst gehören E-Scooter nicht mehr nur privat zu den bevorzugten Fortbewegungsmitteln. Auch im Beruflichen nutzen sie viele für den Arbeitsweg. Aber was muss man auf dem E-Scooter besonders beachten?
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Die AUVA legt gemeinsam mit den Rettungsorganisationen großen Wert auf die Ausbildung von betrieblichen Ersthelfer:innen. Sie werden entsprechend der Anzahl der Beschäftigten in Betrieben bestellt und sind dort im Notfall für die Erste Hilfe zuständig.