Verkehrssicherheit im Kontext von Arbeit und Bildung
Eine Initiative der AUVA für mehr Verkehrssicherheit
Sichere Mobilität betrifft beinahe jeden
Sobald wir das Haus verlassen, nehmen wir automatisch am Verkehrsgeschehen teil.
Unfälle im Verkehr gefährden Menschenleben wie sonst keine andere Quelle in der Arbeitswelt. Auch am Schulweg beträgt der Anteil der anerkannten Mobilitätsunfälle durchschnittlich vier Prozent pro Jahr. In den letzten Jahren wurden jährlich mehr als 10.000 Erwerbstätige bei Verkehrsunfällen auf Dienstreisen sowie Wegen von und zur Arbeit verletzt. Die Verletzungen dabei sind häufig schwer. Etwa ein Viertel aller tödlichen Arbeitsunfälle 2022 waren Verkehrsunfälle.
Mit dem Präventionsschwerpunkt „Komm gut an!“ 2022-2024 rückt die AUVA ihre zahlreichen Aktivitäten zum Thema Verkehrssicherheit im Kontext Arbeit und Bildung ins Rampenlicht. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Thema Verkehrssicherheit zu erhöhen, notwendiges Wissen zur Umsetzung zu vermitteln und dadurch Unfälle zu reduzieren.
Die Ursachen für Verkehrsunfälle (z. B. Ablenkung oder hoher Arbeits- und Zeitdruck) sind sehr unterschiedlich. Viele dieser Unfälle wären jedoch durch gezielte Präventionsmaßnahmen vermeidbar.
Was umfasst Verkehrssicherheit im Kontext von Arbeit und Bildung
- Verkehrsunfälle während der Arbeit und der Ausbildung
- Unfälle am Weg von und zur Arbeit- sowie Bildungsstätte
- Unfälle am Weg zur Unterbringung eines Kindes
- Mobilitätsunfälle am Werksgelände
Verkehrssicherheit für Betriebe
2022 bis 2024 richten wir unter dem Motto „Komm gut an!“ den Fokus unserer Präventionsarbeit auf die Verkehrssicherheit: Die AUVA berät Betriebe kostenlos zur Verkehrssicherheit, bietet diverse Informationsmaterialien, Schulungen, Aktionen mit Kooperationspartnern und Veranstaltungen rund um das Thema Unfallprävention im Verkehrsbereich.
Wissenswertes zu Verkehrssicherheit in Betrieben
Arbeitsunfälle im Verkehrskontext
Viele Arbeitsunfälle ereignen sich im Verkehrskontext. Verkehrsunfälle sind aber nicht nur häufige Arbeitsunfälle, sie haben auch oft schwere Folgen.
Obwohl die AUVA in den letzten Jahren einen starken Rückgang bei den Arbeitsunfällen verzeichnen konnte, blieb der Anteil der Verkehrsunfälle nahezu gleich hoch. Der Boom mobiler Arbeit durch Lieferdienste oder Heimpflege sowie neue Mobilitätsformen verschärfen die Problematik.
Häufige Unfallursachen
Unfallursachen sind stark von der Art der Verkehrsteilnahme abhängig - je nachdem, ob man zu Fuß, mit dem Rad oder mit einem motorisierten Fahrzeug auf der Straße oder im Betrieb unterwegs ist. Generell gilt jedoch: Ablenkung, beispielsweise durch Smartphones, ist die häufigste Unfallursache.
Weitere bedeutende Risikofaktoren sind hoher Arbeits- und Zeitdruck, die zu überhöhtem Tempo oder Vorrang- und Abstandsverletzungen führen können, unzureichende innerbetriebliche Verkehrskonzepte, Müdigkeit und Mängel an Fahrzeugen (z. B. schlechte Wartung) oder bei der Ladungssicherung.
Besonders gefährdete Gruppen
- Bestimmte Berufsgruppen (z.B. Lieferdienste, mobile Pflegekräfte, etc.)
- Radfahrer:innen
- Fahranfänger:innen
- Fußgänger:innen
- Scooter- und Radfahrer:innen
- Staplerfahrer:innen
Begriffsdefinitionen
Für die Verkehrssicherheitsarbeit im Betrieb sind gemäß Allgemeinem Sozialversicherungsgesetz die Vorbeugung folgender Versicherungsfälle relevant:
Arbeitsunfälle im engeren Sinn, die direkt bei der Ausübung der unfallversicherten Arbeitstätigkeit geschehen (z. B. beim Staplerfahren, bei der Auslieferung von Waren, auf einer Dienstreise).
Wegunfälle auf Wegen von zu Hause zur Arbeit oder retour, die als „Auch-Arbeitsunfälle“ einen weiteren Bezug zur unfallversicherten Arbeitstätigkeit haben.
Bei Wegunfällen unterscheidet man zwischen:
- „klassischen“ Verkehrsunfällen auf einer öffentlichen Straße unter Beteiligung eines Fahrzeuges
- Unfällen ohne Beteiligung eines Fahrzeugs, etwa wenn ein:eine Fußgänger:in auf dem Gehsteig stürzt. Auch hier haben bestimmte Witterungsbedingungen, z. B. Glatteis, einen großen Einfluss.
Verkehrsunfälle ereignen sich auf öffentlichen Straßen unter Beteiligung zumindest eines Fahrzeuges. Der Arbeitsunfall als Verkehrsunfall betrifft vor allem Berufskraftfahrer:innen. Dazu zählen LKW-Fahrer:innen, aber natürlich auch Busfahrer:innen und alle anderen Arbeitnehmer:innen (Paketdienste, Servicemechaniker:innen, mobile Heimpflege), die ihren Arbeitsplatz größtenteils auf der Straße haben.
Mobilitätsunfälle sind nach unserer Definition sehr weit gefasst: Sie ereignen sich beim Zurücklegen von zielgerichteten Wegen, etwa von Ort A nach Ort B, unabhängig davon, ob ein Fahrzeug beteiligt ist oder ob es sich um Wege im öffentlichen oder privaten Verkehrsbereich handelt. Dazu zählen auch jene Arbeitsunfälle, die sich im innerbetrieblichen Kontext ereignen, etwa in Lagerbereichen oder auf anderen nicht öffentlichen Verkehrsflächen des Unternehmens, zum Beispiel wenn ein Stapler am Betriebsgelände mit einem Fußgänger kollidiert.
Beratung
Die Grundlage für die Prävention von Verkehrsunfällen im Arbeitskontext bildet eine gut durchgeführte Arbeitsplatzevaluierung.
Auf dieser Basis gilt es, die Verkehrssicherheit auf Arbeitswegen und im innerbetrieblichen Kontext zu fördern. Die Experten:Expertinnen der AUVA unterstützen Betriebe bei der Erarbeitung von Gestaltungsmaßnahmen und der Umsetzung von Lösungen im Betrieb.
- Betriebsberatungen zur Förderung der Verkehrssicherheit im Arbeitskontext
- Spezialberatung mit Eyetracking zur Analyse der Blickbewegung im innerbetrieblichen Verkehrskontext
- Beratung mit GUROM - dem kostenlosen Online-Evaluierungstool für arbeitsbezogene Mobilität
Fachliche Auskünfte und Betriebsberatungen
Wenden Sie sich bitte an den Unfallverhütungsdienst der für Sie regional zuständigen Landes- oder Außenstelle oder an die Abteilung Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung (HUB) der AUVA-Hauptstelle.
Schulungen und Aktionen für Betriebe
"Komm gut an!" Schulungen und Webinare
Alle Fachseminare der AUVA rund um das Thema Verkehrssicherheit werden im Zeitraum des AUVA-Präventionsschwerpunktes um 50% vergünstigt angeboten.
Alle Details und Informationen finden sie auf unserer Kursplattform.
Folgende Webinare werden ab Herbst 2023 wieder angeboten. Informationen zu den Terminen folgen.
- Webinar "Sicher und gesund am Arbeitsplatz PKW"
- Webinar "Automatisiertes fahren und Fahrerassistenzsysteme PKW"
- Webinar "Analyse von Gefahren bei der Verkehrsteilnahme mit GUROM"
- Webinar "Automatisiertes Fahren und Fahrerassistenzsysteme LKW"
Die AUVA bietet für Betriebe viele Aktionen und Workshops bzw. Webinare mit kompetenten Partnerorganisationen an. Die Teilnahme an den Webinaren ist jetzt um 50% vergünstigt.
Aktionen, Seminare und Workshops
Die AUVA bietet für Betriebe Aktionen, Seminare und Workshops auf Anfrage an. Bei Interesse schreiben Sie uns an komm-gut-an@auva.at.
Fahrsicherheitstraining: Arbeitsplatz Straße
Absicherung von und Verkehrsregelung bei Baustellen
Rauschbrille: Simulation von Alkoholeinfluss
Ablenkung im Straßenverkehr
Alles im Blick! Richtige Spiegeleinstellung für LKW.
Geschwindigkeit: Risiko?
Richtige Lichteinstellung bei PKWs für Betriebe
Richtiger Einsatz von Fahrer:innen-Assistenzsystemen im PKW
Richtiger Einsatz von Fahrer:innenassistenzsystemen im LKW
Fahrtüchtigkeit
Evaluierung und Tools
Die Grundlage für sichere Mobilität im Arbeitskontext bildet eine gut durchgeführte Arbeitsplatzevaluierung gemäß STOP+S-Prinzip.
Durch die erhobenen Daten können die passenden Sicherheitsmaßnahmen abgeleitet und entsprechende Angebote zur Verfügung gestellt werden, um die Wahrscheinlichkeit für Mobilitätsunfälle im Arbeitskontext zu senken
Evaluierungstool GUROM
Mit dem Online-Tool GUROM können Privatpersonen und Unternehmen eine kostenlose, anonyme und passgenaue Analyse ihrer Gefährdung im Bereich Mobilität durchführen.
Neben individuellen Gefährdungsprofilen für jede Person bzw. einem Gruppenprofil für das ganze Unternehmen liefert GUROM konkrete Maßnahmenvorschläge wie Unfälle beispielsweise am Weg zur oder auf Wegen während der Arbeit verhindert werden können.
Publikationen zum Thema Verkehrssicherheit
Alle Publikationen, Merkblätter, Checklisten und mehr zum Präventionsschwerpunkt "Komm gut an!" finden Sie in den Publikationen.
AUVA Apps
Verkehrssicherheit für Bildungseinrichtungen
Kindergartenkinder, Schüler:innen und Studenten:Studentinnen zählen zu den Versichertengruppen der AUVA, daher wurden umfassende Angebote für die Bildungseinrichtungen erstellt. Orientiert am Modell des lebenslangen Lernens, beginnend in der frühen Kindheit, erfolgen ein Wissens- und Kompetenzerwerb, die zur sicheren Verkehrsteilnahme unerlässlich sind.
Der Anteil der von der AUVA anerkannten Mobilitätsunfälle, die am Schulweg passieren, beträgt durchschnittlich 4 Prozent pro Jahr. Unfälle am Schulweg führen häufig zu besonders schweren und tödlichen Verletzungen.
Beratung
Schulwegsicherheit hat einen hohen Stellenwert in der AUVA. Dabei setzen wir in erster Linie auf Bewusstseinsbildung, Verkehrspädagogik und Mobilitätsbildung für Schüler:innen, Pädagog:innen und Schulleitungen. Unser Präventionsangebot umfasst Aktionen, Workshops und Projekte zu wichtigen Themen der Schulwegsicherheit, die wir gemeinsam mit Partnerorganisationen den Bildungseinrichtungen kostenfrei zu Verfügung stellen.
Weiters ist auch die Erhöhung der Schulwegsicherheit ein besonderes Anliegen, so entwickeln wir in Zusammenarbeit mit dem KFV und Gemeinden Schulwegpläne für Volksschulen, in denen sichere Wege, Gefahrenstellen sowie geeignete Überquerungsstellen im Einzugsbereich der Schule abgebildet sind.
Wir beraten Sie gerne, welches Angebot für Ihre Bildungseinrichtung passend ist:
- Pädagogische Beratung über den Einsatz von geeigneten Aktionen, Workshops, Projekten und Medien für Bildungseinrichtungen im Rahmen der Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung
- Für Volksschulen: Einen ersten Eindruck über unsere Präventionsangebote finden Sie in unseren Überblicksbroschüren für alle Bundesländer.
- Beratung bei der Implementierung von Schulwegplänen für Volksschulen und Gemeinden Schulwegpläne für Volksschulen (schulwegplan.at)
- Allgemeine Beratung von Schulen zur Förderung der Schulwegsicherheit
Wenn Sie Fragen haben können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Aktionen und Workshops
Die AUVA bietet für Bildungseinrichtungen viele Aktionen und Workshops gemeinsam mit Partnerorganisationen an. Dieses Angebot wird laufend erweitert und ergänzt.
Wer angeschnallt ist, ist automatisch sicher im Auto? Nicht ganz, denn Sicherheit bedeutet noch viel mehr. Was besonders wichtig ist, wenn man mit privatem PKW oder in Schüler:innentransporten unterwegs ist, erfahren Kinder und Erwachsene im AUVA-CoPiloten-Training.
Schon seit 20 Jahren sorgt der AUVA-Radworkshop für mehr Radfahrkompetenz bei Volksschulkindern. Er ist das einzige bundesweit einheitlich durchgeführte Programm zum Thema Radfahren und bereitet Kinder umfassend auf den Alltag mit dem Rad vor. Durchgeführt wird er in Kooperation mit der CAP-Kindersicherheit GmbH.
Gerade aus Kindersicht ist es oftmals schwierig, Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Die Aktion „Blick und Klick“ unterstützt Kinder auf spielerische Weise dabei, sicher zu Fuß unterwegs zu sein.
„Ich sehe was, was du nicht siehst!“ – Im Straßenverkehr kann aus einem lustigen Kinderspiel leider schnell gefährlicher Ernst werden. Nämlich dann, wenn man nicht rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmenden gesehen wird. Die Aktion „Glühwürmchen“ soll Bewusstsein dafür schaffen.
Was passiert beim Bremsen auf nasser Fahrbahn oder wenn der:die Fahrer:in abgelenkt ist? Den wichtigen Unterschied zwischen Brems- und Anhalteweg erfahren Kinder bei der Aktion „Hallo Auto“.
Wer kennt sie nicht: Helmi und seinen Freund Sokrates, die seit vielen Jahren Kindern Verkehrssicherheit näherbringen? Beim Helmi-Aktionstag können Kinder die beliebten Figuren hautnah kennenlernen.
Auch bei kurzen Autofahrten müssen Kinder immer angeschnallt sein. Doch bei rund einem Drittel aller Kinder ist das nicht der Fall. Die Aktion „Känguru“ stellt die Bedeutung der richtigen Kindersicherung im Auto in den Mittelpunkt.
Viele Kinder fahren täglich mit dem Bus zur Schule. Doch wie verhält man sich eigentlich richtig an der Haltestelle, beim Ein- und Aussteigen und während der Fahrt? Das erfahren die Schulkinder in dieser Aktion.
Geschwindigkeitsbeschränkungen tragen gerade im Ortsgebiet zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Doch leider halten sich zu viele Personen, die mit dem Auto unterwegs sind, nicht an die Gebote. Mit dieser Aktion soll insbesondere in der Umgebung von Schulen wieder mehr Bewusstsein dafür geschaffen werden.
Wie kommt mein Kind sicher zu Fuß in die Volksschule? Viele Eltern von Schulneulingen stellen sich diese Frage bei der Wahl des richtigen Schulwegs. Die AUVA und das Kuratorium für Verkehrssicherheit unterstützen sie dabei mit der Entwicklung von Schulwegplänen für Volksschulen.
Fahrten mit dem PKW sind praktisch, aber schaffen auch Probleme: Sogenannte „Elterntaxis“ werden im Schulumfeld immer mehr zur Gefahrenquelle. Sichere Ausstiegsmöglichkeiten sowie bewusstseinsbildende Aktionen sollen hier Entlastung bringen.
Fahrten mit dem PKW sind praktisch, aber schaffen auch Probleme: Sogenannte „Elterntaxis“ werden im Schulumfeld immer mehr zur Gefahrenquelle. Sichere Ausstiegsmöglichkeiten sowie bewusstseinsbildende Aktionen sollen hier Entlastung bringen.
Wieso ist es kein „Kavaliersdelikt“, mit dem Handy am Steuer im Straßenverkehr zu hantieren? Und wie wirken sich Alkohol und Müdigkeit auf die Fahrtauglichkeit aus? Das erlernen Schüler:innen im trafficsafety4you-Programm, welches die AUVA in Kooperation mit „sicher unterwegs – Verkehrspsychologische Untersuchungen GmbH“ veranstaltet.
Kinder verhalten sich im Straßenverkehr anders als Erwachsene. Dadurch können unter Umständen Gefahren entstehen. Der Verkehrssicherheitsworkshop für Lehrer:innen und Eltern soll dabei unterstützen, die Sicht der Kinder besser zu verstehen. Er wird in Kooperation mit „sicher unterwegs – Verkehrspsychologische Untersuchungen GmbH“ durchgeführt.
Der Schulskikurs gehört zum Schulbetrieb im Regelfall einfach dazu. Damit dieser auch unfallfrei abläuft, rückt die AUVA gemeinsam mit Lehrpersonen und Schulkindern die Sicherheit beim Wintersport in den Fokus – und das direkt vor Ort während der Sportwoche.
Winterzeit ist auch die Zeit für Skitage und Wintersportwochen in den Schulen. Damit (angehende) Pädagogen:Pädagoginnen bestens darauf vorbereitet sind, führt die AUVA Skisicherheitstrainings für Lehrkräfte durch.
Skitage sind an den heimischen Volksschulen oft echte Highlights im Sportunterricht. Damit sie auch möglichst sicher ablaufen, bietet die AUVA die Skisicherheitsfortbildung für Volksschullehrer:innen an.
Skifahr‘n ist das leiwandste, was ma‘ sich nur vorstell‘n kann! Es kann aber auch ziemlich gefährlich sein, wenn man sich nicht an die Regeln hält. Im Skisicherheitsworkshop der AUVA dreht es sich daher um die Sicherheit auf den „Brettln, die die Welt bedeuten“.
Gerade Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet – vor allem Kleinkinder im Kindergartenalter, denn sie sehen die Straße mit völlig anderen Augen. Mit speziellen Verkehrssicherheitsworkshops soll der Blick von Erwachsenen dafür geweitet werden. Die Workshops für Elementarpädagogen:Elementarpädagoginnen und Eltern von Kindergartenkindern werden in Kooperation mit „sicher unterwegs – Verkehrspsychologische Untersuchungen GmbH“ durchgeführt.
Medien
Die AUVA stellt eine breite Medienpalette zur Verfügung, die Bildungseinrichtungen kostenfrei bestellen können.
Kontakt für Auskünfte
Für Auskünfte zum AUVA-Präventionsschwerpunkt „Komm gut an!“ schreiben Sie uns:
Fachliche Auskünfte und Beratungen
Für fachliche Auskünfte zum Thema "Komm gut an! - Verkehrssicherheit" und für Betriebsberatungen wenden Sie sich bitte an den Unfallverhütungsdienst der für Sie regional zuständigen AUVA-Landes- oder AUVA-Außenstelle oder an die Abteilung Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung (HUB) der AUVA-Hauptstelle.
Unfallverhütungsdienst der AUVA-Landesstelle Graz für Steiermark und Kärnten.
Unfallverhütungsdienst der AUVA-Landesstelle Linz für Oberösterreich.
Unfallverhütungsdienst der AUVA-Landesstelle Salzburg für Salzburg, Tirol und Vorarlberg.
Unfallverhütungsdienst der AUVA-Landesstelle Wien für Wien, Niederösterreich und Burgenland.